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Senden: Sanierung der Rutschenanlage am See- und Hallenbad

Sport- und Freizeitstätten sind für kleinere Städte von unschätzbarem Wert. Hier kommt die Bevölkerung zusammen, tauscht sich aus, verbringt gemeinsame Stunden. Die Rutschenanlage im Freizeitbad Senden soll nun saniert werden, ein Beitrag zum Erhalt dieser sozial-integrativen Einrichtung.

Die Kombination aus See- und Hallenbad sorgt in der Sendener Bevölkerung für Badespaß pur. Die Liegewiesen, das Planschbecken, die Rutschenanlage und die Dampfgrotte schaffen eine Angebotsvielfalt, die einen Anziehungspunkt für verschiedene Nutzergruppen schafft. Die Organisation von Schwimmkursen für Kinder und Jugendliche machen das Bad essenziell. Die Nutzung durch Vereine stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt und ermöglicht die sportliche Betätigung in einem geschützten Umfeld. Die Rutschenanlage ist insbesondere für Kinder und Familien ein wichtiges Element des Freizeitbades. Inzwischen ist diese jedoch technisch veraltet. Trotz regelmäßiger Wartung hat die intensive Nutzung seit 1995 Spuren hinterlassen. Kunststoff- und andere Bauteile sind nicht mehr reparabel, die Sicherheit nicht mehr gewährleistet.

Mithilfe der Bundesförderung soll die Rutsche saniert werden. Konkret werden der Bereich des Rutschenauslaufs und die Treppenanlage erneuert. In diesem Zuge werden auch die Lüftungsanlage des Rutschenbereiches und die Wassertechnik des Rutschenkreislaufs modernisiert. Hierbei geht es um den Einbau zeitgemäßer, energetisch sparsamer Technik sowie die Verbesserung des Hygienemanagements. Auf diese Weise wird, neben der langfristigen Erhaltung der Rutschenanlage, ein energie-und wassersparender Betrieb möglich.

Newsmeldungen

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Bundesland:
Bayern

Stadt-/Gemeindetyp:
Mittelstadt

Einwohner:(Stand: 31.12.2022)22.900

Schwerpunkt:
Sport

Maßnahmentyp:
Sanierung

Finanzierung(Stand: 01.07.2023)
  • Gesamtkosten:
    1.529.930,00 €
  • Bundesförderung:
    689.000,00 €
  • Eigenmittel:
    840.930,00 €

Zuwendungsempfänger:

Gemeinde Senden

Bauherr:

Gemeinde Senden

Projektstart:
2021