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Fertiggestellte Projekte bringen frischen Wind

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Bad Wurzachs Bürgermeisterin Alexandra Scherer freute sich, die Fertigstellung des Hallenbad-Ersatzneubaus am „Grünen Hügel“ gemeinsam mit geladenen Gästen aus Politik, Verwaltung und von bauausführender Seite feierlich begehen zu können.
Bad Wurzachs Bürgermeisterin Alexandra Scherer freute sich, die Fertigstellung des Hallenbad-Ersatzneubaus am „Grünen Hügel“ gemeinsam mit geladenen Gästen aus Politik, Verwaltung und von bauausführender Seite feierlich begehen zu können.

Mit dem Jugendclub „Beverly Hill’s“ in Meerane, der Eishalle in Landshut und dem Hallenbad in Bad Wurzach fanden drei sehr unterschiedliche Projekte ihren Abschluss. Die Freude über die modernen Einrichtungen ist allerorts aber gleich groß.

Jugendclub „Beverly Hill’s“ in Meerane

Städtebaulich und stadtgeschichtlich prägend: Dieser Charakter kommt dem denkmalgeschützten Volkshaus in Meerane zu. Seit 2000 beherbergt es den Jugendclub „Beverly Hill’s“, der seit Jahrzehnten einen wertvollen Beitrag für die lokale Jugendarbeit leistet und der nun von den dringend notwendig gewordenen Modernisierungsmaßnahmen profitiert. So wurde die Turnhalle, die Teil des Volkshaus ist, zu einer barrierefreien, multifunktionalen Halle mit Umkleide- und Sanitärbereichen sowie Lagerflächen umgebaut. „Die Sanierung ist gelungen, das Volkshaus strahlt in alter Schönheit und mit der Mehrzweckhalle steht unserer Stadt eine weitere moderne Veranstaltungs- und Trainingsstätte zur Verfügung“, freute sich Bürgermeister Professor Dr. Lothar Ungerer bei der offiziellen Übergabe. Das Projekt wurde mit rund 835.200 Euro durch das Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ gefördert.

Projektsteckbrief Meerane

Online-Beitrag zur Übergabe des Jugendclubs „Beverly Hill’s“ in Meerane (meerane.de, 12.11.2021)

„Eishalle I“ in Landshut

Mit einem „Tag der Offenen Tür“ zur offiziellen Stadioneröffnung hatte das Warten der Eishockey-Fans in Landshut endlich ein Ende: Die Sanierung brachte eine moderne Arena hervor, die auch den im internationalen Sportbetrieb höchsten Ansprüchen entspricht. Mit Blick auf das Ergebnis zeigte sich Oberbürgermeister Alexander Putz rundum zufrieden: „Wir sind zu 100 Prozent im Zeitrahmen geblieben und im Wesentlichen im Kostenrahmen. Und das zu einer Zeit, in der die Baukosten ja dramatisch angestiegen sind. Insofern ein großes Kompliment an alle Beteiligte: Planer, ausführende Firmen und auch unsere Bauverwaltung. Die haben alle einen Riesenjob gemacht." Einen Anteil am Gelingen des Projekts trägt auch der Bund, der eine Teilmaßnahme des Projekts mit zwei Millionen Euro aus dem Programm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ bezuschusste.

Beitrag zur Fertigstellung der „Eishalle I“ in Landshut (BR, 19.10.2021)

Hallenbad in Bad Wurzach

Über acht Jahre Planungs-, Vorbereitungs- und Bauzeit fanden mit der offiziellen Eröffnung des Ersatzneubaus für das Hallenbad in Bad Wurzach ihren Schlusspunkt. Bürgermeisterin Alexandra Scherer dankte bei dieser Gelegenheit allen beteiligten Akteuren, so auch dem Bund: „Der bedeutende Zuschuss aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ in Höhe von 2,39 Millionen Euro tut gut bei einer so großen Baumaßnahme, deren Gesamtvolumen bei ca. 8 Millionen Euro liegt.“ Das Konzept des Sportbades solle explizit Schülerinnen und Schülern das Schwimmen als Schulsport ermöglichen. Auch Vereinen steht das Bad zur Nutzung zur Verfügung. Mit dem Durchschneiden eines grünen Bandes erfolgte die offizielle Übergabe des Bades, Kinder und Jugendliche aus den Reihen der DLRG vollzogen gleichzeitig die Einweihung mit einem Kopfsprung. Führungen durch das neue Haus und ein kleiner Empfang im Freien rundeten die Veranstaltung ab.

Projektsteckbrief Bad Wurzach

Beitrag zur Einweihung des Hallenbads in Landshut (Die Bildschirmzeitung, 31.10.2021)