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Mönchengladbach: Sanierung und Erweiterung des Sportparks

Im vorliegenden Projekt soll die Fläche des sanierungsbedürftigen Tennenspielfeldes Jahnplatz zu einem multifunktionalen Sport- und Bewegungsareal ausgebaut werden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf sogenannten Funsportarten wie Parkour oder Slackline.

Die Projektfläche befindet sich in direkter Umgebung des Grenzlandstadions sowie des modernisierten Campusparks Rheydt. Zusammen bilden beide Sportanlagen einen kompakten Sportpark mit dem größten Angebot an Sportstätteninfrastruktur in der Stadt. Aktuell benötigt der Jahnpark eine Sanierung, damit das Angebot an Freizeitflächen weiter ausgebaut und dadurch die soziale Integration gefördert werden kann. Die Sanierung hat eine wichtige Impulswirkung für das Quartier und darüber hinaus für den gesamten Stadtbezirk.

Durch das Vorhaben soll eine moderne Sport- und Freizeitfläche entstehen, was zu einer deutlichen Verbesserung des Wohnumfeldes beiträgt. Im Rahmen der Verbesserung der Barrierefreiheit soll der Funsportbereich barrierefrei zugänglich gemacht werden. Die Übernahme des Farbkonzeptes aus dem angrenzenden Campuspark Rheydt und dem Quartiersweg erleichtert Nutzenden zudem die Orientierung. Mit der geplanten Parkour-Anlage, der Skateanlage, der Basketballfläche und den Rasenflächen mit Slackline-Vorrichtungen weist der Funsportbereich ein hohes Innovationspotenzial auf. Ein besonderes Augenmerk wird auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz gelegt: So erhalten die Wege Solarbeleuchtung und werden flächenschonend angelegt, um die Versiegelung möglichst gering zu halten. Die Skateanlage wird mit einer LED-Flutlichtanlage ausgestattet.

Bildergalerie

Bundesland:
Nordrhein-Westfalen

Stadt-/Gemeindetyp:
Großstadt

Einwohner:(Stand: 31.12.2022)268.500

Schwerpunkt:
Sport

Maßnahmentyp:
Sanierung inkl. Erweiterung

Finanzierung(Stand: 01.07.2023)
  • Gesamtkosten:
    949.620,00 €
  • Bundesförderung:
    854.658,00 €
  • Eigenmittel:
    94.962,00 €

Zuwendungsempfänger:

Stadt Mönchengladbach

Bauherr:

Stadt Mönchengladbach

Projektstart:
2021

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