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Irrel: Sanierung und Modernisierung des Hallenbades

Um das Schwimmangebot in der Region zu sichern und für weitere Gruppen zu ermöglichen, soll das Hallenbad Irrel energetisch saniert und modernisiert werden. Damit soll eine nachhaltige Verbesserung des Bades unter dem Gesichtspunkt der langfristigen Nutzbarkeit erzielt werden.

Das Hallenbad in Irrel besitzt eine hohe regionale Bedeutung und wird intensiv von lokalen Schulen, Vereinen und der Öffentlichkeit genutzt. Angesichts der weiten Entfernung und der bereits vollständigen Auslastung anderer Einrichtungen in der Umgebung stellt das Bad ein wichtiges Sport- und Freizeitangebot in der Region dar. Der Zustand des Bades ist jedoch aufgrund seines langen Bestehens stark sanierungsbedürftig. Erhebliche, technische Investitionen sowie eine energetische Sanierung sind erforderlich, um den Betrieb weiterhin gewährleisten zu können. Zusätzlich besteht aufgrund der alten Baustruktur keine barrierefreie Nutzungsmöglichkeit des Bades, wodurch einigen Bevölkerungsgruppen die Nutzung verwehrt wird.

Die Sanierungsmaßnahmen führen zu der langfristigen Sicherung einer zentralen Einrichtung der sozialen Infrastruktur in der Region. Dadurch kann nicht nur der Schulsport weiter gewährleistet, sondern das Angebot auch auf lokale Kinder- und Tagesstätten ausgeweitet werden. Die Bereitstellung von barrierefreien Zugängen in Umkleide- und Aufenthaltsräume sowie in die Wasserbecken ermöglicht neuen Gruppen die Nutzung des Hallenbades mit erweiterten, gesundheitsfördernden Angeboten. Durch die energetische Sanierung des Gebäudes und Modernisierung der Schwimmbad- und Heiztechnik trägt das Vorhaben zudem zu den Umwelt- und Klimaschutzzielen des Bundes bei.

Newsmeldungen

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Bundesland:
Rheinland-Pfalz

Stadt-/Gemeindetyp:
Kleinstadt

Einwohner:(Stand: 31.12.2022)1.700

Schwerpunkt:
Sport

Maßnahmentyp:
Sanierung

Finanzierung(Stand: 01.07.2023)
  • Gesamtkosten:
    4.100.000,00 €
  • Bundesförderung:
    3.690.000,00 €
  • Eigenmittel:
    410.000,00 €

Zuwendungsempfänger:

Verbandsgemeinde Südeifel

Bauherr:

Verbandsgemeinde Südeifel

Projektstart:
2020