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Hamburg: Sanierung und Erweiterung eines soziokulturellen Zentrums

Im vorliegenden Projekt soll das Goldbekhaus in Hamburg saniert und um einen Ersatzneubau erweitert werden. Angestrebt wird die Förderung von sozialer Inklusion sowie die Reduzierung von Wärmeverbrauch und Wärmeverlusten durch einen nachhaltigen Bau.

Das Goldbekhaus in Hamburg besteht aus einem denkmalgeschützten Bestandsgebäude und einem Hallenanbau. Es liegt im Stadtteil Winterhude und wird als Kulturzentrum genutzt. Die regionale und überregionale Wahrnehmbarkeit ist durch vielfältige Veranstaltungen sehr hoch. Durch Angebote im kulturellen wie im sportlichen Bereich werden unterschiedliche Zielgruppen angesprochen. Das soziokulturelle Zentrum soll saniert und erweitert sowie an die aktuellen und zukünftigen Anforderungen der mannigfaltigen Zielgruppen angepasst werden.

Geplant ist eine Erweiterung des bestehenden Kontorhauses mit einem Ersatzneubau, der einen bestehenden Hallenbau ersetzt. Zusätzlich werden Teile des Bestandshauses saniert. Die geplante barrierefreie Ausführung unterstützt zudem die soziale Inklusion. Durch die kompakte Form des Ersatzneubaus wird ein besonders nachhaltiger und ökologischer Bau umgesetzt. Ein spezieller Fokus liegt auf der Auswahl nachhaltiger Materialien. Ziel des Projektes ist es, die Variabilität des Zentrums zu erhöhen und Räume effektiver zu nutzen, um dadurch Zeit und Raum für weitere Angebote zu generieren. Durch die Einhaltung des Hamburger Klimaplans bei der Sanierung und der Errichtung des Ersatzneubaus werden Energieverbrauch und Wärmeverluste reduziert und damit die Umwelt- und Klimaschutzziele des Bundes unterstützt. 

 

Newsmeldungen

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Bundesland:
Hamburg

Stadt-/Gemeindetyp:
Großstadt

Einwohner:(Stand: 31.12.2022)1.892.100

Schwerpunkt:
Kultur

Maßnahmentyp:
Sanierung inkl. Erweiterung

Finanzierung(Stand: 01.08.2024)
  • Gesamtkosten:
    8.180.421,41 €
  • Bundesförderung:
    3.000.000,00 €
  • Eigenmittel:
    5.180.421,41 €

Zuwendungsempfänger:

Freie und Hansestadt Hamburg

Bauherr:

Freie und Hansestadt Hamburg

Projektstart:
2021