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Eberswalde: Sanierung der Kunststoffbahnen einer Sportanlage

Durch die Sanierung wird das Fritz-Lesch-Stadion in Eberswalde als wichtige sportliche Infrastruktur erhalten. Die generationsübergreifende Begegnungsstätte wird zusätzlich insbesondere im Hinblick auf die Barrierefreiheit verbessert, wodurch der Kreis der Nutzenden erweitert werden kann.

Das Fritz-Lesch-Stadion ist eine von drei Außensportanlagen der Stadt Eberswalde. Es spielt in der sportlichen Infrastruktur eine tragende Rolle: Neben der Nutzung für den Schul- und Vereinssport bietet das Stadion generationsübergreifende Bewegungsmöglichkeiten für alle Anwohnenden. Damit ist die Anlage zusätzlich eine soziale Begegnungsstätte und ein Zentrum für die Integration der breiten Bewohnerschaft. Neben dem Freizeitsport erhält das Stadion eine besondere überregionale Bedeutung als Landesstützpunkt für Leichtathletik des „SV Motor Eberswalde“. Als Alleinstellungsmerkmal gelten dabei sowohl die umfassende Ausstattung als auch die Kapazitäten, die das Austragen landesweiter und nationaler Wettkämpfe ermöglichen. Probleme bestehen vor allem durch Schäden am Kunststoffbelag, der an vielen Stellen von Baumwurzeln durchdrungen ist sowie durch altersbedingte Risse.

Im Rahmen der Sanierung sollen diese Probleme behoben werden, um die wichtige sportliche Infrastruktur langfristig zu erhalten. Vorgesehen ist die Erneuerung des Kunststoffbelages der 400-Meter-Rundlaufbahn und der Innensegmente. Zusätzlich wird die Weitsprunggrube ertüchtigt und die Kugelstoßanlage umgenutzt. Im Zuge der Sanierung wird zudem darauf geachtet, dass die Außenanlagen zukünftig barrierefrei nutzbar sind.

Newsmeldungen

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Bundesland:
Brandenburg

Stadt-/Gemeindetyp:
Mittelstadt

Einwohner:(Stand: 31.12.2021)41.100

Schwerpunkt:
Sport

Maßnahmentyp:
Sanierung

Finanzierung(Stand: 11.03.2024)
  • Gesamtkosten:
    901.190,57 €
  • Bundesförderung:
    405.535,76 €
  • Eigenmittel:
    495.654,81 €

Zuwendungsempfänger:

Stadt Eberswalde

Bauherr:

Stadt Eberswalde

Projektstart:
2021