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Beuren: Generalsanierung der Kleinschwimmhalle

Die Kleinschwimmhalle in der Gemeinde Beuren weist erhebliche bauliche, technische und energetische Mängel auf. Sie benötigt dringend eine Modernisierung. Die Schwerpunkte liegen auf dem Schaffen von Barrierefreiheit und der Reduzierung des Energieverbrauchs.

Die ländlich geprägte Gemeinde Beuren mit rund 3.700 Einwohnenden liegt im Landkreis Esslingen am Fuße des Biosphärengebiets Schwäbische Alb. Die dortige Kleinschwimmhalle mit Lehrschwimmbecken aus dem Jahr 1972 ist ein wichtiger Ort sozialer Begegnung unterschiedlicher Alters- und gesellschaftlicher Klassen. Sie weist jedoch erhebliche bauliche Mängel auf und muss daher dringend umgestaltet und saniert werden. Zudem benötigt die Schwimmhalle eine energetische und technische Modernisierung, damit sie umweltfreundlich betrieben werden kann.

Im Vorhaben soll unter anderem die Schwimmhalle modernisiert werden. Dazu soll eine Kompletterneuerung der Badetechnik sowie der Lüftungs- und Sanitäranlagen erfolgen. Außerdem sollen die Brandschutztechnik und die Barrierefreiheit auf den neuesten Stand gebracht werden, ein barrierefreier Einstieg in das Becken ist geplant. Dadurch sollen die Nutzungsgruppen des Bades erweitert und die soziale Integration von Menschen mit Behinderung gefördert werden. Darüber hinaus wird das Gebäude energetisch modernisiert, wodurch eine Reduzierung des Energieverbrauchs und der Wärmeverluste angestrebt wird. Somit werden die Umwelt- und Klimaschutzziele des Bundes unterstützt.

Newsmeldungen

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Bundesland:
Baden-Württemberg

Stadt-/Gemeindetyp:
Kleinstadt

Einwohner:(Stand: 31.12.2022)3.700

Schwerpunkt:
Sport

Maßnahmentyp:
Sanierung

Finanzierung(Stand: 01.07.2023)
  • Gesamtkosten:
    4.651.300,00 €
  • Bundesförderung:
    3.000.000,00 €
  • Eigenmittel:
    1.563.800,00 €
  • Drittmittel:
    87.500,00 €

Zuwendungsempfänger:

Gemeinde Beuren

Bauherr:

Gemeinde Beuren

Projektstart:
2021