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In Oberhausen geht der Blick in die Zukunft

Das Bild zeigt kommunale Vertreter beim Spatenstich
Der symbolische Spatenstich in Oberhausen

Mit dem obligatorischen Spatenstich durch die Verantwortlichen im Oberhausener Stadtteil Vonderort starteten die Sanierungsarbeiten am Freibad Vonderort. Diese leisten einen wichtigen Beitrag dazu, den Revierpark als Ganzes attraktiver zu machen.

„Wir müssen leider auf eine Saison verzichten. Doch das ist zu verschmerzen. Der Blick geht in die Zukunft“, betonte Oberhausens Oberbürgermeister Daniel Schranz in seiner Begrüßung, die er gemeinsam mit Betriebsleiter Jens Vatheuer vornahm. Im nächsten Jahr dürfen sich die Badegäste dafür auf einige Neuerungen freuen. So erhält das Nichtschwimmerbecken einen Edelstahlboden, das Wellenbecken eine neue Folie. Die existierende Rutsche wird aufgrund der zu großen bestehenden Schäden durch eine 20 Meter lange „Triple-Slide-Rutsche“ ersetzt. Gerade kleine Kinder sollen von der Modernisierung des Freibades profitieren. Für noch mehr Wasserspaß bei den Jüngsten sorgen dann ein „Spray Park“ mit Sprühbogen, Wasserfrosch und Co.  

Insgesamt 2,45 Millionen Euro werden für die Umsetzung der Maßnahmen investiert. Mit rund 2,2 Millionen Euro kommen dafür etwa 90 Prozent aus der Förderung durch das Bundesprogramm "Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur".