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Es geht los in Cottbus

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Die Abbildung zeigt die Enthüllung des Bauschilds
Die Arbeiten an der Astrid-Lindgren-Grundschule in Cottbus-Schmellwitz können nun starten

Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), hat gemeinsam mit Oberbürgermeister Holger Kelch das Baustellenschild am Förderstandort Astrid-Lindgren-Grundschule in Cottbus-Schmellwitz enthüllt.

Dort wird eine Turnhalle nach Abriss des Bestandsgebäudes neu errichtet. Die Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 2,25 Millionen Euro, 90 Prozent davon steuert der Bund im Rahmen des Bundesprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ bei. „Ohne diese Förderung wäre der Neubau an diesem wichtigen Standort nicht möglich gewesen“, erklärt Oberbürgermeister Holger Kelch.

Die Astrid-Lindgren-Grundschule ist mit 430 Schülerinnen und Schülern sehr gut nachgefragt. Sie erhalten bis Ende 2018 eine neue, etwa 650 Quadratmeter Fläche umfassende Halle. Diese wird barrierefrei und energetisch optimiert sein. Die Zweifeld-Halle wird für den Schul- und Vereinssport zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit weiteren Maßnahmen wird dies zu einer Aufwertung des Quartiers rund um den Nordrand der Stadt Cottbus beitragen. Im nahegelegenen Wohngebiet leben viele Familien mit Kindern in preiswertem Wohnraum. Das Wohnquartier mit Mehrfamilienhäusern und Eigenheimen wird so stabilisiert und infrastrukturell besser versorgt.