Zum Hauptinhalt springen

Ein „durchdachtes Projekt“ überzeugt in Spenge

Spenge "Charlottenburg"000-Jugend000-Kultur
Das Bild zeigt kommunale Vertreter mit der Förderurkunde
Die feierliche Übergabe der Förderurkunde

In Spenge übergab Bundesbauministerin Barbara Hendricks die Förderurkunde des Ministeriums und überzeugte sich vom Baufortschritt des Kultur- und Jugendzentrums „Charlottenburg“. Bereits im Frühjahr 2018 sollen die Umbaumaßnahmen dort abgeschlossen sein.

Das Kultur- und Jugendzentrum „Charlottenburg“ sei ein sehr durchdachtes Projekt und habe sich die Finanzierung durch das Bundesprogramm zur Sanierung kommunaler Einrichtungen im Bereich Sport Jugend und Kultur redlich verdient, betonte Hendricks. Bei ihrem Besuch in Spenge konnte sich die Bundesbauministerin ein Bild von den Fortschritten auf der Baustelle machen. Durch umgreifende Sanierungsmaßnahmen soll das Jugend- und Kulturzentrum heller, freundlicher und durch den Einbau einer Wärmepumpe auch umweltfreundlicher werden. Die vielen Maßnahmen, die das Gebäude unter städtebaulichen, energetischen und barrierefreien Gesichtspunkten modernisieren, waren ein ausschlaggebender Grund, warum das Projekt bei der Fördervergabe berücksichtigt wurde. 1,3 Millionen Euro fließen aus dem Fördertopf in die Finanzierung des Umbaus. Die „Charlottenburg“ unterstützt besonders junge Menschen und benachteiligte Bevölkerungsgruppen im Alltag.  „Dies vermittelt wichtige Zukunftschancen und stärkt den Zusammenhalt in der Stadt und in der Region“, lobte Hendricks.