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Bundesbauministerin Hendricks zu Gast bei Förderprojekten

Illingen IlltalhalleHinte TurnhallenHanstedt WaldfreibadBad Frankenhausen Kyffhäuser-GymnasiumGreiz "10aRium"000-Sport000-Jugend000-Kultur
Das Bild zeigt Dr. Barbara Hendricks
Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks vor Ort

Vom Spatenstich über Projektvorstellungen bis hin zur Übergabe einer Grundschule – in den geförderten Kommunen war im August vom berühmten „Sommerloch“ nichts zu spüren. Bundesministerin Dr. Barbara Hendricks besuchte mehrere Standorte, um sich vor Ort ein Bild von dem aktuellen Stand der Projekte zu machen.

Zunächst informierte sich die Bundesministerin in Illingen über den Stand der Sanierungsvorbereitungen der Illtalhalle und überreichte dem Bürgermeister der Gemeinde die Förderurkunde des Bundes. Sie freue sich, dass durch die Sanierung der Sport- und Mehrzweckhalle der Zusammenhalt in der Gemeinde gestärkt werde und nannte das Projekt ein „praktisches Beispiel guter Integrationspolitik durch den Städtebau“. In Hendricks nächster Station Hinte wiederum konnte bereits die Übergabe des dortigen Teilprojekts gefeiert werden. Die frisch sanierte Grundschule und die dazugehörige Turnhalle am Standort Hinte wurde durch die Bundesministerin an die Gemeinde Hinte übergeben. Beim Waldbad in der Samtgemeinde Hanstedt steht dagegen der Beginn der Bauarbeiten kurz bevor. Der aktuelle Stand und die anstehenden Maßnahmen wurden im Beisein der Bundesministerin der Öffentlichkeit präsentiert. Ende des Monats begleitete Hendricks in Bad Frankenhausen den Spatenstich zum dortigen Ersatzneubau Kyffhäuser Gymnasium. Das größte Gymnasium der Kommune befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand. Mithilfe der Fördermittel aus dem Bundesprogramm wird es jetzt an anderer Stelle neu errichtet. Nicht zuletzt erhielt die Bundesministerin auch Einblicke in  das Projekt„10aRium“ in Greiz. Dort findet ein sanierungsbedürftiges Gründerzeithaus eine neue Bestimmung und wird zur Bürger- und Kulturstätte umgebaut.

Begleitet wurden die Feierlichkeiten und Projektpräsentationen allerorts von Vertretern und Amtsträgern der Kommunen und einem bunten Rahmenprogramm, gestaltet von den beteiligten Ortsvereinen und –verbänden, die unter anderem künftig von den Sanierungen profitieren werden.